Sportarten - SAVE-defense

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Sportarten

ESDO
In den 1980er Jahren aus verschiedenen Vollkontaktsportarten entwickelt, handelt es sich hierbei nach der Definition der Begründer Kunibert Back, Andreas Holzwarth und Peter Krenkler explizit nicht um Kampfsport, sondern um eine zeitgemäße Synthese aus Gesundheitssport und Selbstverteidigung. Die Prävention und die Erhaltung der eigenen Gesundheit steht eindeutig im Vordergrund.
Es entstand ein komplexes an die europäischen Verhältnisse angepasstes Selbstverteidigungssystem. So wird der beträchtlichen Streuung der Europäer bezüglich Gewicht und Größe ebenso Rechnung getragen, wie den hier herrschenden Notwehrbestimmungen.
Im Jahre 2002 fand der Zusammenschluss verschiedener Selbstverteidigungstechniken im International – Health and Selfdefense – Organisation (IHSDO) statt.
WDS
Weapon Defense System
WDS ist die konsequente Weiterentwicklung der im ESDO bereits seit den 90er Jahren praktizierten Waffenverteidigung. Auf der Basis der bewährten Systematik und Methodik wird im WDS die Verteidigung mit und ohne Waffen gegen unbewaffnete oder bewaffnete Angreifer unter der Beachtung der hierzulande geltenden Bestimmungen gelehrt.
Die Schüler werden darauf vorbereitet, sich neben dem Umgang mit herkömmlichen Waffen oder Alltagsgegenständen gegen Aggressoren verteidigen zu können.
JUDO

JUDO ist
eine aus Japan stammende Kampfsportart, bei der man vor allem mit geschickten Bewegungen 
die Körperkraft, 
die Bewegungen 
und den Schwung des Gegners nutzt, um sie gegen diesen selbst zu richten.

Es gibt Ansichten, dass JUDO keine Selbstverteidigung im engeren Sinne sei, sondern, wie bei vielen artverwandten Sportarten als Grundvoraussetzung gegeben, eher dem pädagogischen Ziel zugewandt sei und nur für einzelne Situationen Selbstverteidigungslösungen anbietet.

Wenn man jedoch bestimmte Grundprinzipien und Techniken des JUDOs mit (anderen) Selbstverteidigungssportarten verbindet, so tritt auch hier eine große Effektivität zu Tage.
GET
Gürtel-Einsatz-Techniken
GET ist ein neues, von Tom Draxler und Martin Arnholdt entwickeltes Konzept, welches sich der Technik der Aggressorenabwehr mit Hilfe eines Gürtels bedient.
Die Flexibilität des Gürtels erlaubt Schläge, Tritte oder Waffenangriffe in der Art abzuwehren, dass die kinetische Energie nicht vom Körper des Angegriffenen direkt aufgenommen bzw. abgewehrt werden muss, sondern abgefangen wird und somit das Verletzungsrisiko auf beiden Seiten vermindert wird.
Darüber hinaus erlaubt diese Technik ebenfalls aus der Abwehr heraus eine Fixierung des Angreifers.
 
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