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Zu meiner Person

Sportliche Entwicklung
Als ein Mensch, der zum 63er Jahrgang gehört, wuchs ich in der Zeit von David Carradine und seiner Kultserie "Kung Fu" auf. 
Ebenso war Bruce Lee ein Idol meiner Zeit.Fasziniert von dieser Kraft, Technik und Kultur begann ich mich selbst mit den Kampf- und Selbstverteidigungskünsten zu beschäftigen.

Meine ersten Kontakte fand ich im Judo, das ich über viele Jahre meiner Jugend hinweg gemacht habe.
Noch heute sind die Techniken in meinem Ansatz zu finden.

Danach fand ich zunächst meine sportliche Heimat im Bodenturnen- und Gerätesport. 

Frei nach dem Motto "Back to the Roots" fand ich vor gut 15 Jahren wieder den Weg zur Selbstverteidigung.

Im ESDO (European Self Defense Organisation) fand ich letztlich das, was ich die ganze Zeit gesucht hattte.
Ich machte dort meinen Schwarzgurt und die Prüfung zum Diplom-ESDO-Lehrer.

Gleichzeitig baute ich meine Kenntnisse im WDS (Weapon Defense System) aus und bin auch dort auf dem Weg zum Schwazgurt.

Berufliche Entwicklung

Zunächst habe ich die Berufsfachschule für Sozialpädagogig in Dieburg besucht.

Im Anschluss machte ich mein Abitur auf dem Beruflichen Gymnasium in Dieburg, um dann

Wirtschaftswissenschaften in Frankfurt zu studieren. Meine Schwerpunkte waren dort Personalwirtschaft und Organisation.

Nach dem Studium wagte ich mich gleich im Bereich Vertrieb in die Selbständigkeit.

Nach dem meine Kinder auf die Welt kamen, kümmerte ich mich zunächst um deren Erziehung.
Seit 2006 arbeite ich wieder im pädagogischen Bereich der Eichwaldschule in Schaafheim.

Synthese Sport und Beruf

Das Arbeiten mit Menschen war immer der Bereich, in dem ich arbeiten wollte und erfolgreich war und bin.

Aus dem Studium nahm ich die verschiedensten Dinge, wie z.B. Motivationstherorien, mit in diese Arbeit hinein.
Der pädagogische Hintergrund tat sein Übriges.
Insofern kann ich behauptenMein Beruf ist meine Berufung








 
 
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